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LiSA live im Nippon Budokan

LiSA live im Nippon Budokan

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Auf dem ehemaligen Gelände der Burg Edo, im heutigen Kitanomaru-Park, befindet sich eine achteckige Halle von geradezu legendärem Ruf. Die Nippon Budokan. Unzählige Menschen zieht es jedes Jahr in diese Halle, obwohl es sich eigentlich nur um ein schlichtes Gebäude aus Beton handelt. Eintrittskarten für eine Veranstaltung im Budokan, hatten wir erst bei unserer zweiten Reise. Genau genommen haben wir die Reise auf Grundlage des Termins geplant. Es war ein Konzert des japanischen Sängerin LiSA.

Nakano Broadway

Nakano Broadway

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Ein regnerischer Tag in Tokio ist ideal für einen Ausflug in den Bezirk Nakano. Oder, genauer gesagt, in das komplett überdachte Einkaufszentrum Nakano Broadway, das dort nur Schritte vom Bahnhof entfernt liegt. Ähnlich wie in Akihabara gibt es im Nakano Broadway zahllose Artikel der aktuellen Popkultur. Comics, Spielzeug, Trading Cards, Gatchapon-Automaten und vieles mehr. Nakano Broadway ist allerdings nicht ein großes Geschäft, sondern viele kleine Läden, von denen einige nur wenige Quadratmeter groß sind.

Ueno

Ueno

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Ueno ist ein Stadtteil mit vielen Gesichtern und typisch für Tokio. Hektische Pendler in der Metro oder entspannte Spaziergänger im Park, in Ueno sind die beiden Gruppen nur wenige Schritte von einander entfernt. Außerdem liegt in diesem Stadtteil einer der Knotenpunkte der Metro. Für Japaner und Touristen führt an Ueno oft kein Weg vorbei.

Über die Rainbow Bridge nach Odaiba

Über die Rainbow Bridge nach Odaiba

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Über den nördlichen Teil der Bucht von Tokio verläuft die als Rainbow Bridge bezeichnete Hängebrücke Reinbō Burijji. Sie verbindet, auf einer Stecke von knappt 800 Metern, das Festland mit der Insel Odaiba. Eine Brücke für den Personen- und Güterverkehr erscheint als Ausflugsziel nicht interessant, ihr markantes Erscheinungsbild und ihre Position machen die Rainbow Bridge jedoch zu einem unverwechselbaren Merkmal der Stadt und der Skyline von Tokio. Nachts, wenn die Brücke in vielen Farben beleuchtet wird, ist sie besonders eindrucksvoll.

Akihabara

Akihabara

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Ohne Zweifel ist Akihabara einer der bekanntesten und populärsten Stadtteile in Tokio, sowohl bei Touristen als auch bei Einheimischen. Von den Japanern als Electric Town bezeichnet, beheimatet Akihabara zahllose Geschäfte für neue und gebrauchte Elektrogeräten und Zubehör. Weltweit bekannt wurde Akihabara als ein Zentrum der japanischen Popkultur und als ein Treffpunkt von Anime- und Manga-Fans, den so genannten Otaku.

Die Tokio Metro

Die Tokio Metro

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Der Verkehr in den Straßen von Tokio ist in vielen Stadtteilen so unaufdringlich, dass wir uns oft gefragt haben, ob wir tatsächlich in einer der größten Metropolen der Welt zu Gast waren. Verglichen mit Großstädten in Europa erscheinen viele der mehrspurigen Straßen überdimensioniert. Die Fahrzeuge, die es gibt, sind oft klein und unauffällig. Unter der Erdoberfläche sieht der Verkehr anders aus, denn dort erstreckt sich die Tokio Metro. Sie ist der stählerne Puls der Stadt. Ein gigantisches Netz aus Schienen und Bahnhöfen.

Nach Shibuya, dann zu Fuß nach Norden

Nach Shibuya, dann zu Fuß nach Norden

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Shibuya - Dieser Name klang für mich immer wie ein mystischer Zauberspruch aus langen vergessenen Tagen. Eine alte Kunst, die nur noch wenigen Eingeweihten vertraut ist. Mystisch und vergessen sind zwei Adjektive, die auf den Stadtteil Shibuya überhaupt nicht zutreffen. An wenigen Orten in der Metropole Tokio schlägt der Plus des Lebens so kräftig wie dort. Shibuya ist modern, bunt und lebendig. Belebte Geschäfte und riesige Werbeschilder prägen das Straßenbild um den Bahnhof Shibuya Station. Etwas ruhiger wird es in Shibuya erst, wenn man sich weit von Bahnhof entfernt.

Asakusa und Umgebung

Asakusa und Umgebung

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In Tokio liegen alt und neu, Vergangenes und Gegenwart, nah zusammen. Tempel befinden sich nur Schritte entfernt von Einkaufszentren und traditionelle Restaurants empfangen ihre Gäste in direkter Nachbarschaft zur modernen Fast-Food-Gastronomie. Gut sichtbar ist dieser Gegensatz im Stadtteil Asakusa. Vor dem Zweiten Weltkrieg als Unterhaltungsbezirk für Kabuki- und Rakugo-Theater bekannt, hat sich der Stadtteil gewandelt. Inzwischen gibt es dort Fußgängerzonen mit Einkaufsstraßen und Karaoke-Bars. Das moderne Tokio ist nicht zu übersehen. Trotzdem haben Traditionen in Asakusa noch immer einen hohen Stellenwert.

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